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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Schleuse (Fluß)bis Schlieffen |
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^al
Oolonial In8tiwt6 of l^olläon", 1890). Außerdem
gründete S. die erste ind. Forstzeitung "Ibs In-
äian ^0r68t6i-", welche er 1875-79 redigierte.
Schlichte, s. Weberei.
Schlichten, das Ebnen und Glätten einer aus
dem Groben bearbeiteten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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mit Gummi arabikum oder mit Zuckerwasser. Bei dem Betrieb der Weberei auf Kraftstühlen wird das Scheren, Schlichten und Aufbäumen der Ketten durch zwei aufeinander folgende Maschinen dergestalt verrichtet, daß die erste Maschine (Schermaschine
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Lappingmaschine, s. Spinnen
Leinweber
Litze, s. Weberei
Mange, s. Kalander
Matten
Mouliniren
Mulemaschine, s. Spinnen
Mungo, s. Shoddy
Netz
Noppen
Panamahüte, s. Hut
Plattseide
Reeperbahn
Riemendreherei
Schlichte
Schütze, s. Weberei
Seidendarm
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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556
Weber, J. J. - Weberei
Stadt Göttingen führend, vermittelten bei den gleichzeitig angestellten magnetischen, galvanischen und elektromagnetischen Untersuchungen den telegr. Verkehr zwischen dem physik. Institut und dem magnetischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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in
neuerer Zeit vielfach große Spinnereien entschlossen, zur
Selbstverarbeitung ihrer Produkte zugleich mechanische
Webereien anzulegen, da eine solche Vereinigung natürlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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, Kokosnußbast, Kuh- und Ziegenhaar und andern Faserstoffen. Alle genannten Garne finden in der Weberei Verwendung. Das Verfahren zur Hervorbringung des Garns wird Spinnen genannt. Gutes G. muß von durchaus gleichmäßiger Dicke sein und darf auch keine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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- oder Sandbett in guten Kellern bis 14 Tage und länger. - Zoll s. Pilze.
Tuch (frz. drap; engl. cloth, woollen cloth) ist ein schlichtes Wollgewebe, welches auf der rechten Seite eine eigentümliche wollene Decke zeigt und durch welche die Ketten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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557
Weberei
worauf die trocknen Fäden durch Teilungsstäbe nach Bedarf abgeteilt und später auf den Kettenbaum aufgewunden werden. Der Einschuß von Woll-, Baumwoll- oder Leinengarn wird oft auch feucht verwebt; hierzu werden die Schußspulen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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, und erst durch die Vermischung der Schlichte mit Glycerin ist diese ungesunde Arbeit beseitigt worden, weil die glycerinhaltige Schlichte nicht trocknet. In Ostindien verarbeitet man jetzt auch englische Garne, und nur in Dacca hat sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Brooksbis Broschieren |
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Porträte von schlichter Wahrheit und trefflicher Charakteristik. Sein «Kunstbüchlein» wurde neu hg. von Lippmann (Berl. 1873).
Brosböll, Joh. Karl Christian, dän. Schriftsteller unter dem Pseudonym Carit Etlar, geb. 7. Aug. 1816 (nicht 1820) zu Fridericia
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
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.
Sizingmaschine (engl., spr. ßeis-), s. Weberei.
S. J., Abkürzung für Societas Jesu (lat., d. h. Gesellschaft Jesu, Jesuitenorden).
Själland, der dän. Name der Insel Seeland (s. d.).
Sjaß (spr. ßjaßj), Fluß in den russ. Gouvernements Nowgorod und Petersburg
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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zeichnet sich durch Nerv und seidenartigen Glanz aus, ist ziemlich schlicht und liefert treffliches Kammgarn. Alle Wolle geht nach England; von dort exportiertes Garn wird auch in Deutschland verarbeitet. Gewöhnlich verspinnt man die ungefärbte Alpakowolle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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701
Modegewürz - Modena.
den äußern wandelbaren Lebensformen ausspricht. Die steife spanische M., die flotte Kleidung zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die pomphafte Ludwigs XIV., die zierlich-frivole Ludwigs XV., die bürgerlich-schlichte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Neukalenbis Neukuhren |
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ein Schloß, eine große Schäferei, Weberei und Bleichen.
Neukirch, Benjamin, Dichter, geb. 27. März 1665 zu Reinke (Ronike) in der Nähe von Glogau, studierte in Frankfurt a. O., Halle und Leipzig die Rechte, lebte lange in dürftigen Verhältnissen, bis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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, in welchen Gefahr vorliegt, daß das zu verarbeitende Material durch Gärung oder Fäulnis sich nachteilig verändert, so z. B. bei der Darstellung von Zucker, Albumin, Preßhefe, Darmsaiten, Pergament, in der Gerberei, Weberei (Konservierung der Schlichte) etc
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
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völlig gereinigtes mehr oder weniger feines Erz (Sande, Mehle, Schlämme); je nachdem es trocken oder naß gepocht ist, heißt es trockner oder nasser S.
Schlichte, klebrige Flüssigkeit, mit welcher man die Kettenfäden beim Weben zu tränken pflegt, um
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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philosophie sans le savoir" (1765) und "La gageure imprévue" (1768). In ihnen tritt S. in bewußten Gegensatz zu dem raffinierten Geschmack seiner Zeit und weiß durch liebenswürdige Natürlichkeit und schlichte Einfachheit in Form und Inhalt die Herzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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) 7354 Einw., welche Baumwollspinnerei und -Weberei, Fabrikation von Möbeln, Zündhölzern, Branntwein und Tabak, Schiffbau, Fischerei und lebhaften Handel betreiben.
Uden, Lucas van, niederl. Maler u. Radierer, geb. 18. Okt. 1595 zu Antwerpen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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wie die Vicuñawolle (s. d.), zeichnet sich aus durch seidenartigen Glanz. Sie ist nur flach gewellt, ziemlich schlicht und liefert ein sehr geschätztes Kammgarn. Die Dicke des Haars beträgt 0,020 bis 0,034 mm und die Länge 15-25 cm. Die A. wird gewöhnlich in ihrer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
Öffnen |
. Hauskommunion.
Starke, s. Rindviehzucht.
Stärke, s. Stärkemehl.
Stärkebildner, s. Zelle (Pflanzenzelle).
Stärkeextracteur (spr. -töhr), s. Stärkemehl.
Stärkefabrikation, s. Stärkemehl.
Stärkeglanz, eine als Schlichte in der Weberei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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, hat eine Kathedrale, altes Kastell; Weberei, Färberei, Wein- und Ölhandel uud (1881) 7620, mit Vorstadt 20 918 E.
Monopsie (grch.), soviel wie Cyklopie (s. d.).
Monopterisch (grch.), einflügelig, einflossig.
Monopteros (grch.), ein
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